Solothurn aus der Luft
Die bauliche Entwicklung von Solothurn lässt sich im aktuellen Stadtplan sehr gut nachvollziehen. Die Hauptgasse zeichnet den Verlauf der Hauptstrasse des römischen Vicus nach, parallel zum ehemaligen Aareufer. Das Gebiet um den Klosterplatz wurde erst im Laufe des Mittelalters aufgeschüttet und überbaut. Im östlichen Teil der Altstadt ist das glockenförmige Castrum im Grundriss noch deutlich sichtbar. Stellenweise ist die spätrömische Wehrmauer mehrere Meter hoch erhalten.
Die spätmittelalterliche Stadtmauer setzte an der spätrömischen an und gab der Altstadt ihre jetzige Form und Grösse. Auch südlich der Aare ist der halbrunde Grundriss der mittelalterlichen Stadtmauer noch gut zu erkennen. An der schmalsten Stelle des Flusses, wo früher die mittelalterliche Holzbrücke über die Aare setzte, steht heute die Wengibrücke.
Solothurn aus der Vogelperspektive
Die bauliche Entwicklung von Solothurn lässt sich im aktuellen Stadtplan sehr gut nachvollziehen. Die Hauptgasse zeichnet den Verlauf der Hauptstrasse des römischen Vicus nach, parallel zum ehemaligen Aareufer. Das Gebiet um den Klosterplatz wurde erst im Laufe des Mittelalters aufgeschüttet und überbaut. Im östlichen Teil der Altstadt ist das glockenförmige Castrum im Grundriss noch deutlich sichtbar. Stellenweise ist die spätrömische Wehrmauer mehrere Meter hoch erhalten.
Die spätmittelalterliche Stadtmauer setzte an der spätrömischen an und gab der Altstadt ihre jetzige Form und Grösse. Auch südlich der Aare ist der halbrunde Grundriss der mittelalterlichen Stadtmauer noch gut zu erkennen. An der schmalsten Stelle des Flusses, wo früher die mittelalterliche Holzbrücke über die Aare setzte, steht heute die Wengibrücke.
